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Nachteile des Pfandhauses bei der Übernahme eines Fahrrads in der Wintersaison.
Die Wintersaison ist für die meisten Pfandhäuser keine Kauf- oder Verkaufssaison. Denn die Einlagerung von Fahrradrückläufen kostet zusätzliche Gebühren. Wenn Sie ein Fahrrad im Winter verpfänden möchten, reduziert sich der Preis um 15 bis 20 % vom ursprünglichen Preis. Die Bezahlung ist im Vergleich zu Frühlingen oder Sommern geringer.
Wenn Sie ein Fahrrad in Pfand geben, müssen Sie die Funktionsweise der Pfandleihe verstehen. Technisch gesehen funktioniert ein Pfandhaus so Sie erhalten für den Gegenstand ein Darlehnen. Das Pfandhaus teilt Ihnen den Darlehnsbetrag des Fahrrads und den Betrag der Zinsen und Gebühren mit.
Wenn Ihr Fahrrad zum Beispiel im Handel um die 500 Euro kostet, wird es Ihnen sagen, dass sie das Fahrrad um die 200 Euro in Pfand geben können sofern das Fahrrad in einem guten Zustand ist. Der Darlehnsvertrag läuft 30 Tage. Am Ende der 30 Tage müssen Sie den Vertrag verlängern oder den Pfandgegenstand auslösene. Somit die Gebühren und den Darlehnsbetrag zurück zahlen.
Wenn Sie nach 30 Tagen nicht kommen, besitzt das Pfandhaus Ihr Fahrrad und kann es nun legal verkaufen.
Ihr Fahrrad muss untersucht werden. Die Untersuchungen umfassen Mängel, mechanische Probleme, Schäden und den Gesamtzustand. Eventuell div. Instandsetzungen.
In der Kulanzzeit (beginn der 4 Wochen nach Ablauf des Vertrages) haben Sie noch die Möglichkeit Ihren Pfand doch noch auszulösen oder zu verlängern.
Bei der Belehnung eines Bike o. e-Bike fallen folgende Kosten an:
Lagergebühren pro Monat € 10,00.- Ihr Fahrrad ist versichert
Die Zinsen betragen 5% pro Monat
Beispiel Darlehn 500 €
Zinsen € 25 pro Monat
Gesamtkosten pro Monat € 35,00.-
Donaufelder Straße 246
1220 Wien (Kagranerplatz U1)
+43(1) 28 33 760
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